Im Sommer 1999 beschloss eine Gruppe von 39 Hertener Bürgerinnen und Bürgern angesichts der sich abzeichnenden Entwicklungen nicht zu resignieren, sondern die Initiative zu ergreifen und nach bestem Vermögen an einer positiven Veränderung der Region mitzuwirken. Hauptziel ist die Eröffnung neuer Möglichkeiten für die selbstbewusste Gestaltung einer lebenswerten Zukunft in Herten.
Nach etwa einhundert Jahren tiefer Verwurzelung mit dem Bergbau war die Stadt Herten in den neunziger Jahren in eine tiefe Krise gestürzt worden. Lange Jahre gab es drei große Schachtanlagen mit vielen Ausbildungs- und Arbeitsplätzen als Basis der wirtschaftlichen und sozialen Absicherung der Menschen dieser Stadt.
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Diese drei Schachtanlagen, die Herten zur größten Bergbaustadt Europas machten, wurden eine nach der anderen geschlossen und hinterließen eine verarmende Stadt mit vielen Arbeitslosen und einem großen Mangel an Arbeitsplätzen. Die zurzeit um sich greifende wirtschaftliche Unsicherheit verbunden mit einer allgemein festzustellenden Orientierungslosigkeit treffen diese Stadt ganz besonders, vor allem die Kinder und Jugendlichen, für die Perspektivlosigkeit und Zukunftsangst zu den bedrückendsten Gefühlen gehören.
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